Tauchurlaub in Spanien - Tauchen vor Kanaren, Balearen & Festland
Ein Tauchgang durch das kristallklare Meer...Wer wollte sich diesen Traum nicht vielleicht schon immer erfüllen, auf den Spuren von Hans Hass die Tiefen des Meeres zu erforschen, oder sei es auch nur in seichteren Tiefen. Das Erlebnis des Tauchens mit Tauchflaschen oder Schnorchel kann für viele Menschen zu einer neuen Erfahrung werden, die in vielen Tauchschulen an den Küsten Spaniens vermittelt wird. Tauchgebiete gibt es prinzipiell an allen Küsten Spaniens. Die Tauchschulen sind zumeist privat und häufig einem Hotel angeschlossen.
Es werden Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene angeboten. In vielen Schulen, besteht auch die Mögllichkeit, einen Tauchschein mit Zertifikat zu machen, wie z.B. in der von Peter Deth in der Nähe von Estepona an der Costa del Sol. Dem ersten Tauchgang im Rahmen eines Tauchkurses gehen ein paar Stunden an Theorie rund ums Tauchen, Tauchregeln, Ausrüstung und Verständigung unter Wasser voran. Zusätzlich können Sie in Spanien eine Ausbildung zum Tauchlehrer machen.
Unterkünfte für Tauchurlaub in Spanien
Finden Sie hier eine große Auswahl an Hotels, Ferienhäuser und Ferienwohnungen die ideal für einen Tauchurlaub in Spanien geeignet sind. Die Unterkünfte bieten Tauchen als Freizeitaktivität an oder ligen in der Nähe von Tauchrevieren und Tauchschulen.
Unterkünfte für Tauchurlaub in Spanien
Tauchreiseführer für Spanien
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Tauchreiseführer Spanien
Zu den beliebtesten Taugegebieten Spaniens zählen die Costa Blanca, Costa Brava und Costa Dorada, die Küste von Kantabrien sowie die Baleareninseln wie Mallorca und der kanarische Archipel mit der Insel El Hierro. Zu den beliebtesten Tauchgebieten an der Costa Blanca gehört La Llosa. Hier handelt es sich um ein zweistufiges Unterwasserriff. Die Größe dieses Riffs ermöglicht verschiedene, von einander unabhängige Tauchgänge. An der Costa Blanca können Sie auch auf einem Tauchgang einige Höhle auskundschaften. Die bekannteste Höhle ist die Elefantenhöhle. Das Besondere an dieser Höhle ist, dass es in der Mitte einen Ausgang gibt, durch den man auftauchen und einen Landgang unternehmen kann.
Die Sichtweite in den verschiedenen spanischen Tauchgebieten beträgt zwischen 60 und 200 Metern und die Wassertemperatur in einer Tiefe von 20 Metern beträgt im Durchschnitt zwischen 9 und 16 C°.
Für das Sport- und Berufstauchen in Spanien benötigen Sie ein ärztliches Tauchtauglichkeitszeugnis, das alle zwei Jahre erneuert wird. Für das selbständige Tauchen in Spanien wird eine Bewilligung der Marine verlangt, die von der lokalen Polizeibehörde ausgestellt wird. Für alle Taucher in Spanien gilt die Viersterneregel, was bedeutet wenn zwei Taucher gemeinsam ins Wasser gehen, müssen diese zusammen mindestens vier Sterne auf ihren Brevets vorweisen können. Zusätzlich müssen alle Taucher, die eigenständige Tauchgänge unternehmen, in Besitz eines Tauchscheins sein und über eine Sporttauchversicherung verfügen.
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